Rosé

Rose ist in.

Die Farbpalette reicht von Cremefarben über Pastellrosa bis Ziegelrot. Ebenso vielfältig ist auch der Stil dieser hellen Weine aus dunklen Trauben: Manche sind vor allem frisch und süffig, andere bestechen mit mineralischer Tiefe oder lukullischer Fülle.

Rosé steht für Leichtigkeit, Unkompliziert, Spritzigkeit. Er vermittelt ein unbeschwertes Lebensgefühl.

Wine & Dine Tipps, Falstaff Rose Trophy und das deutsche Weininstitut haben u.a. ihm zum Kundenliebling werden lassen.

Rosé & Essen

Natürlich harmoniert er wunderbar zu Fisch- oder Grillgerichten, als Aperitif oder zu Vorspeisen wie Tapas oder Antipasti.

Trockene Roséweine, wie z.B. der nonplus ultra Rosé AIX passen genial zu Geflügel, Kalb-oder Schweinefleisch. Natürlich kommt es immer auf die Zubereitungsart, sowie Soßen und Beilagen an.

Als Kontrapunkt zu eher üppigen Gerichten, wie den frittierten, knusprigen, sizilianischen Reisbällchen Arancini. Oder einem Radiccio Risotto. Auch phantastisch: Mortadella als italienische Brotzeit auf Lingue di suocera - den Schwiegermutterzungen 

Tom hat sich ein wunderbares Gericht ausgedacht. Selbstgebeiztem Lachs auf Kartoffelflan mit Salsa.

Wie wird Rosé gemacht

Mazeration

Mazeration= direkter Kontakt des Mostes mit den Schalen. Bei Rotwein kann das über Wochen dauern, bei Rosé nur wenige Stunden, oder Minuten. Je länger der Beerenkontakt, desto dunkler die Farbe und je voller /intensiver der Geschmack. 

Direkt Pressen

Die roten Trauben werden direkt gepresst, nur ein leichte Rosafärbung und dezentes Aroma entsteht. Der Besonders in der Provence beliebt.

Saignée

Das französische Wort “Saignée” bedeutet Ausbluten. Most und Schalen sind gemeinsam im Tank. Nach wenigen Stunden werden 10-20% des roséfarbenen Mosts abgelassen. Durch dieses Ausbluten entstehen dunklere Roséwein